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Infoseite // KI-Werbespot für 2.000 Dollar im GTA Stil läuft zur TV-Hauptsendezeit



Newsmeldung von slashCAM:



Millionen Zuschauer haben beim Finale der amerikanischen Basketball Liga NBA einen wilden, per KI generierten Werbespot gesehen. Der KI-Filmemacher PJ Ace hat den Spot n...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
KI-Werbespot für 2.000 Dollar im GTA Stil läuft zur TV-Hauptsendezeit


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Antwort von stip:

PJ Ace betont dabei allerdings, dass nicht jeder solche Ergebnisse wie er erzielen könne, und führt seine über 15 Jahre Erfahrung in der Regie ins Feld Klar betont er das. Nochmal absahnen bevor auch er vom künstlichen Filmproduzenten ersetzt wird.

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Antwort von Jott:

Faszinierend, wenn man nachkalkuliert, was so was real kosten würde.

Der Typ ist allerdings erfrischend dämlich, wenn er nur 2.000 Dollar dafür nimmt. Wenn‘s denn stimmt.

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Antwort von Mantas:

is over

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Antwort von gammanagel:

Das ist schon beeindruckend. Ideen für die Geschichte braucht es aber immer noch, das Handling ist sicher zu lernen.
Einen schönen Tag

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Antwort von gammanagel:

Klar betont er das. Nochmal absahnen bevor auch er vom künstlichen Filmproduzenten ersetzt wird. Wenn es dann noch künstliche Zuschauer gibt ist die Welt wieder in Ordnung

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Antwort von cantsin:

Die von Veo3 erzeugten emotionalen Gesichtsausdrücke/Körpersprache kann ich mittlerweile als solche erkennen. Bin mir ziemlich sicher, dass sich Veo3-Videos sehr schnell beim Publikum abgenutzt haben werden. Hier ist jemand gerade noch früh genug auf den Zug aufgesprungen.

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Antwort von Rick SSon:

Finde ich aber nett von ihm, dass er kostenlos arbeitet und die Wettbude nur die veo-kosten tragen muss.

Danke für diesen clickbait slashcam.

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Antwort von GaToR-BN:

cantsin hat geschrieben:
Die von Veo3 erzeugten emotionalen Gesichtsausdrücke/Körpersprache kann ich mittlerweile als solche erkennen. Bin mir ziemlich sicher, dass sich Veo3-Videos sehr schnell beim Publikum abgenutzt haben werden. Hier ist jemand gerade noch früh genug auf den Zug aufgesprungen.
Das ist ja ingesamt das Thema. Ein Trend wird sich schnell abnutzen. Sichtbares CGI in Actionfilmen lässt mich z.B. seit Jahren innerlich abschalten.
Und wer es richtig gut einsetzt und was zu erzählen hat, wird mit geringen Budget seine evtl. spezielle Zielgruppe erreichen können. Das klappt hier sehr gut.

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Antwort von cantsin:

GaToR-BN hat geschrieben:

Das ist ja ingesamt das Thema. Ein Trend wird sich schnell abnutzen. Sichtbares CGI in Actionfilmen lässt mich z.B. seit Jahren innerlich abschalten.
Und wer es richtig gut einsetzt und was zu erzählen hat, wird mit geringen Budget seine evtl. spezielle Zielgruppe erreichen können. Das klappt hier sehr gut.
Ja, aber wenn es 2-3 mehr Werbeclips oder Musikvideos in diesem Stil und mit dieser Reichweite gibt, wird das trotzdem niemand mehr sehen wollen. Das nutzt sich dann ebenso schnell ab wie z.B. Morphing-Effekte nach "Terminator 2".

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Antwort von Dardy:

KI wird die Musik-Industrie und die Film-Industrie zeströren glaube ich....

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Antwort von Rick SSon:

cantsin hat geschrieben:
GaToR-BN hat geschrieben:

Das ist ja ingesamt das Thema. Ein Trend wird sich schnell abnutzen. Sichtbares CGI in Actionfilmen lässt mich z.B. seit Jahren innerlich abschalten.
Und wer es richtig gut einsetzt und was zu erzählen hat, wird mit geringen Budget seine evtl. spezielle Zielgruppe erreichen können. Das klappt hier sehr gut.
Ja, aber wenn es 2-3 mehr Werbeclips oder Musikvideos in diesem Stil und mit dieser Reichweite gibt, wird das trotzdem niemand mehr sehen wollen. Das nutzt sich dann ebenso schnell ab wie z.B. Morphing-Effekte nach "Terminator 2".
eben. und dieser Abnutzungseffekt wird sich so sehr beschleunigen, dass die Zuschauer tendenziell eher eine Abneigung gegen Neues entwickeln, weil es nicht mal eine Woche neu bleibt. Das will niemand.

Alles was wirklich dauerhaft geschaut wird sind völlig effektbefreite Serien und Filme. Das funktioniert seit Ewigkeiten.

Gute Zeiten Schlechte Zeiten läuft seit 1991! :D

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Antwort von Darth Schneider:

Dardy
Das die AI die Film Industrie zerstören wird glaube ich nicht, zig Leute arbeitslos machen jedoch schon…

Bei der Musik Industrie bin ich mir nicht sicher, immer mehr Songs, auch wenn von echten Menschen gesungen, hören sich jetzt schon an wie von einer dummen AI produziert…;)
Gruss Boris

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Antwort von macaw:

"Hollywood" hat schon jetzt angeblich 40% des Umsatzes zu Spitzenzeiten verloren, also ohne "KI" Filme. Die Entscheider haben also schon seit vielen Jahren jeglichen Bezug dazu verloren, was das Publikum abtörnt. Es dürften in erster Linie die Inhalte sein, die man einige Zeit mit brachialem Einsatz von VFX, Marketinggeschwafel und Co. noch einigermaßen kompensieren konnte und nun Lawinenartig den Effekt verliert. Nun zünden sie den Turbo in den Niedergang mit KI. Es wird einfach keinen mehr interessieren wenn absolut nichts mehr von Menschenhand gemacht ist, nur der Abfall wird konsumiert und das KI generierte Gegenstück von Kaminfeuer Videos werden.

Ich sehe dann noch ein weiteres Problem. Wenn solche Dödel wie der aus dem Artikel dann zugeben, daß der Scheiß nur 2000 Ocken gekostet hat und ein Film entsprechend nur Bruchteile einer heutigen Produktion, vor allem ohne jegliche Menschen dahinter dürfte die ohnehin extrem niedrige Hemmschwelle zur Piraterie (sofern, wie gesagt, der Quark einen überhaupt noch interessiert) quasi komplett wegfallen: Es wird ja kein Mensch geschädigt, nur ein seelenloser Konzern.

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Antwort von iasi:

Die Produktionskosten betrugen 2000 Dollar, womit er die Kosten für die KI-Video-Generierungen meinte und nicht das Budget das der Kunde hinblättern musste.

Die Einsatzmöglichkeiten von KI sind ja leider noch immer begrenzt: Das eignet sich natürlich vor allem für Spots, die aus eher zusammenhanglosen Clips bestehen und keine durchgehende Dramaturgie oder einen Soundtrack haben, da Veo 3 keine konsistenten Charaktere über mehrere Szenen unterstützt. Für Hintergründe und einzelne Einstellungen, die zwischengeschnitten werden, kann man KI-Clips aber durchaus nutzen.
Die Qualität ist dafür schon ausreichend.

In kommende Projekte kann man´s jedenfalls schon einplanen.

Einen Schauwert erhält man damit zumindest:
https://labs.google/flow/tv/channels

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Antwort von Darth Schneider:

@macaw
Also heisst das die Film Industrie wird dank der AI früher oder später kaputt gehen ?
Wahrscheinlich ja dann schon…..Die Medien Werbe Industrie ganz sicher.
Beängstigend. Das wird auch zig ganz andere Bereiche betreffen…
Gruss Boris

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Antwort von j.t.jefferson:

es sei denn es geht um Personen bezogenen Content. Selbst der Frisör von nebenan würde da lieber sein Gesicht sehen, als ne generische Fresse. Events das selbe. Bei Produkt bezogenen Werbeclips das selbe. Die KI, bitt um Korrektur wenn ich da falsch liege, kann nicht mit 3D OBJ gefüttert werden, damit z.B. ein Fön immer gleich aussieht usw.

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Antwort von Jott:

Genau. Man muss sich überlegen, was KI nicht können wird. Wo sie keinen Sinn macht. Das ist die zukünftige Nische.

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Antwort von ChrisDiCesare:

Bevor ich aus der Branche Hauptberuflich ausgestiegen bin, war ich im Bereich des Unternehmens Marketing unterwegs. Messefilme, die berühmten Imagefilme, Werbefilme und so weiter. Also alles Rund um Thema der Firmen, vom kleinen Unternehmen bis zu den großen Marken. Alles mal ein bisschen durch gemacht. Dieser Zweig, wie ich ihn um 2017 kennen gelernt habe ist die letzten Jahre komplett anders geworden. Weg von dem klassischen Image und Werbefilm hin zu fast nur noch Social Media. Die Qualität ist teils weit über 80% runter gegangen, selbst die Zuschauer erwarten keine Qualität mehr. Gelernt, wie man mit großen Kameras von Sony und Red arbeitet, Licht und Ton wichtig ist. Und jetzt nur noch mit kleinen Setups und einfachsten Zeug arbeitet.

Zeiten ändern sich. War schon immer so. Nur hatte ich nicht erwartet, dass sich die Branche so schnell verändert. Und jetzt mit KI stirbt dieser Zweig der Unternehmensfilme aber sowas von. Es werden kurze, knappe und schnelle Clips für Social Media gebraucht. Und das kann die KI. Die meisten nutzen eh nur noch Vorlagen und dann wird das mit dem Handy gefilmte rein gepackt und automatisch vom Programm fertig gestellt. CapCut war mal so ne gute Schnittsoftware. Jetzt hast du nur noch Vorlagen, so viel automatisiert. Die Qualität spielt keine Rolle. Es muss unterhaltend sein. Auch ists dem Zuschauer sowas von egal, wie. Hauptsache schnelle und unterhaltende Infos.

Natürlich wird es weiterhin noch Qualität geben und auch noch gewünscht. Aber dieser Part verliert immer mehr an Bedeutung. Die beste Entscheidung in meinen Leben war der Ausstieg aus der Branche. Somit brauche ich mir keine Gedanken mehr um meine Zukunft gegenüber KI zu machen und kann dann einfach als Hobby noch meine Kurzfilme und meine Dokus drehen.

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Antwort von macaw:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@macaw
Also heisst das die Film Industrie wird dank der AI früher oder später kaputt gehen ?
Wahrscheinlich ja dann schon…..Die Medien Werbe Industrie ganz sicher.
Beängstigend. Das wird auch zig ganz andere Bereiche betreffen…
Gruss Boris
Korrekt. Die Filmindustrie wie wir sie kennen, wird untergehen. Es wird zwar was neues kommen, aber das dürfte so gut wie nichts mehr mit dem bisherigen gemein haben. Das hat auch zu nicht unbeachtlichen Teilen mit der "Main Character Psychose" (dieser Begriff kommt von mir, kein offizieller Terminus) zu tun haben, die Social Media verursacht hat. So gut wie jeder glaubt nun, der Star in seinem Leben zu sein. Richtig vor Augen hat mir das zum ersten Mal ein Job für Nike/Zalando auf der "Bread n Butter" Messe geführt, so vor fast zehn Jahren. Überall liefen da komische Leute mit ihren Kameras herum, die sich selbst und/oder ihren Blick in die Welt tragen wollten. Da begegneten mir dann einige traurige C-Promi-Gestalten, die alles nutzten um in der Öffentlichkeit zu sein. Und selbst komplett Unprominente machten sich halb besoffen vor unserer Red zum Affen weil sie annahmen total krass zu sein. Es war schaurig...

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Antwort von iasi:

"Der Untergang ist nah!"

Kommt etwas neues, sind auch gleich die Untergangsapostel zur Stelle. :)

So hatte man früher einen Film auch nicht gedreht:


zum Bild


Sehr viele Zeichentrickzeichner, -coloristen und -kameraleute hatten einst auch ihren "Job" verloren.
Animationsfilme sehen wir heute dennoch im Kino und auf dem Bildschirm.

Es gilt die Möglichkeiten, die KI bietet, zu nutzen.
Die Qualität der einzelnen Einstellungen ist schon mal gut.
Nun wird scheinbar an der Kontinuität und der Steuerung gearbeitet.
Sehr spannend.

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Antwort von 7River:

iasi hat geschrieben:
"Der Untergang ist nah!"

Kommt etwas neues, sind auch gleich die Untergangsapostel zur Stelle. :)
Vielleicht hat nicht jeder Deine Zuversicht, obwohl hier manche User ihren Lebensunterhalt mit Filmen verdienen. Im Gegensatz zu Dir. Und es bestimmt besser einzuschätzen vermögen als Du.

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Antwort von philr:

Mantas hat geschrieben:
is over
Ist es das jetzt schon?
Mich hat der Spot überhaupt nicht berührt. Alles, was aktuell aus VEO3 rauskommt, fühlt sich für mich eher nach: Okay, viele Trainingsdaten verarbeitet, sieht beeindruckend aus, aber berührt mich nicht. Das wünschen sich die ganzen Vögel auf LinkedIN weil sie n Grund haben sich als geile Böcke zu verkaufen indem sie alles andere entwerten.

Weißt du, wie viele Leute täglich zu echten Filmlocations pilgern? Warum wir immer noch den Sandmann als Handpuppe schauen und nicht als 3D-Figur?
Diese kleinen, liebevollen Details des Handwerks die nehmen wir als menschlich, als besonders, als gemeint wahr. Wir schauen Filme nicht nur, weil sie „so aussehen als ob“, sondern weil wir spüren, dass sie aufwendig, einzigartig und mit echter Hingabe gemacht wurden.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Familien in Zukunft Rechenzentren besuchen mit dem Satz: "Schau mal, Frieder, hier wurde 'Puffy der Drache 6 & 7' gepromptet."

Denis Villeneuve ließ die Sets für DUNE so groß und detailreich wie möglich bauen, um CGI zu reduzieren. Nolan dreht auf 70mm aus psychologischen Gründen, die mit unserer Wahrnehmung zu tun haben. Es geht um Details, um Intuition, um spürbares Handwerk.
Das Einzige, was gerade „over“ ist, ist die Mittelmäßigkeit vieler matschiger Produktionen. Vielleicht ist das sogar gut so.
Aber ein Roma, oder ein Wes Anderson, das sind alles keine Filme, die man einfach prompten kann. Da steckt ein feines Gefühl, Handwerk, echte Gestaltung reale existierende details dahinter.

Plastikblumen gibt’s auch seit Jahrzehnten. Sie sehen aus wie echte aber stehen meistens in billigen Restaurants.

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Antwort von ChrisDiCesare:

philr hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:
is over
Ist es das jetzt schon?
Mich hat der Spot überhaupt nicht berührt. Alles, was aktuell aus VEO3 rauskommt, fühlt sich für mich eher nach: Okay, viele Trainingsdaten verarbeitet, sieht beeindruckend aus, aber berührt mich nicht. Das wünschen sich die ganzen Vögel auf LinkedIN weil sie n Grund haben sich als geile Böcke zu verkaufen indem sie alles andere entwerten.

Weißt du, wie viele Leute täglich zu echten Filmlocations pilgern? Warum wir immer noch den Sandmann als Handpuppe schauen und nicht als 3D-Figur?
Diese kleinen, liebevollen Details des Handwerks die nehmen wir als menschlich, als besonders, als gemeint wahr. Wir schauen Filme nicht nur, weil sie „so aussehen als ob“, sondern weil wir spüren, dass sie aufwendig, einzigartig und mit echter Hingabe gemacht wurden.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Familien in Zukunft Rechenzentren besuchen mit dem Satz: "Schau mal, Frieder, hier wurde 'Puffy der Drache 6 & 7' gepromptet."

Denis Villeneuve ließ die Sets für DUNE so groß und detailreich wie möglich bauen, um CGI zu reduzieren. Nolan dreht auf 70mm aus psychologischen Gründen, die mit unserer Wahrnehmung zu tun haben. Es geht um Details, um Intuition, um spürbares Handwerk.
Das Einzige, was gerade „over“ ist, ist die Mittelmäßigkeit vieler matschiger Produktionen. Vielleicht ist das sogar gut so.
Aber ein Roma, oder ein Wes Anderson, das sind alles keine Filme, die man einfach prompten kann. Da steckt ein feines Gefühl, Handwerk, echte Gestaltung reale existierende details dahinter.

Plastikblumen gibt’s auch seit Jahrzehnten. Sie sehen aus wie echte aber stehen meistens in billigen Restaurants.
Sowohl, als auch.

Die Kunst wird es immer geben. Den Kunstfilm auch. Der wird nie aussterben und ich denke, es wird auch noch in 50 Jahren auf Film gedreht und es wird auch noch richtig gute und reale Sets geben. Keine Frage. Nur wird es im Gesamten auf ein Niveau reduziert und sich dann einpendeln.

Die meisten arbeiten aber eben nicht auf großen Spielfilm Sets, sondern eher im Marketing, beim Fernsehen usw. Und da ist die KI viel mehr auf den Vormarsch.

Dazu muss man aber auch sagen, selbst ohne KI ist der Arbeitsmarkt sehr sehr schwierig. In gewissen Bereichen gibt es einfach mehr Arbeiter als Jobs. Z. B. Kamera ist somit das schlimmste Gebiet. In anderen Bereichen wird dafür wieder gesucht.

Am Ende ist aber wichtig, kann man von seinem Job davon gut Leben und das tun im gesamten eigentlich die Wenigstens. Einige können sich gerade nur so über Wasser halten. Von der mentalen Gesundheit will ich erst gar nicht anfangen.

Wir hatten auch erst das Thema in einer größeren Kameragruppe, würden wir denn noch heute empfehlen, überhaupt in die Medienbranche zu gehen. 100% sagte jeder Nein, niemand würde mehr zurück gehen.

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Antwort von iasi:

philr hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:
is over
Ist es das jetzt schon?
Mich hat der Spot überhaupt nicht berührt. Alles, was aktuell aus VEO3 rauskommt, fühlt sich für mich eher nach: Okay, viele Trainingsdaten verarbeitet, sieht beeindruckend aus, aber berührt mich nicht. Das wünschen sich die ganzen Vögel auf LinkedIN weil sie n Grund haben sich als geile Böcke zu verkaufen indem sie alles andere entwerten.

Weißt du, wie viele Leute täglich zu echten Filmlocations pilgern? Warum wir immer noch den Sandmann als Handpuppe schauen und nicht als 3D-Figur?
Diese kleinen, liebevollen Details des Handwerks die nehmen wir als menschlich, als besonders, als gemeint wahr. Wir schauen Filme nicht nur, weil sie „so aussehen als ob“, sondern weil wir spüren, dass sie aufwendig, einzigartig und mit echter Hingabe gemacht wurden.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Familien in Zukunft Rechenzentren besuchen mit dem Satz: "Schau mal, Frieder, hier wurde 'Puffy der Drache 6 & 7' gepromptet."

Denis Villeneuve ließ die Sets für DUNE so groß und detailreich wie möglich bauen, um CGI zu reduzieren. Nolan dreht auf 70mm aus psychologischen Gründen, die mit unserer Wahrnehmung zu tun haben. Es geht um Details, um Intuition, um spürbares Handwerk.
Das Einzige, was gerade „over“ ist, ist die Mittelmäßigkeit vieler matschiger Produktionen. Vielleicht ist das sogar gut so.
Aber ein Roma, oder ein Wes Anderson, das sind alles keine Filme, die man einfach prompten kann. Da steckt ein feines Gefühl, Handwerk, echte Gestaltung reale existierende details dahinter.

Plastikblumen gibt’s auch seit Jahrzehnten. Sie sehen aus wie echte aber stehen meistens in billigen Restaurants.
Es gibt Animationsfilme wie Wall e, Soul, Ratatouille, Flow ... die alle im Computer entstanden sind.
Bei vielen Filmen wurde nicht zu Filmlocations gepilgert und doch schauen wir sie uns an und feiern sie.
https://youtu.be/4FFuZpDE6QE?t=193

Und CGI sollte man auch nicht so negativ betrachten, als ob man es meiden müsste.
https://www.youtube.com/watch?v=oSVsCL48uNc
Ansonsten müsste man doch diesen Film hier feiern:
https://youtu.be/Iy9-abZIg3s?t=685

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Antwort von philr:

ChrisDiCesare hat geschrieben:
philr hat geschrieben:


Ist es das jetzt schon?
Mich hat der Spot überhaupt nicht berührt. Alles, was aktuell aus VEO3 rauskommt, fühlt sich für mich eher nach: Okay, viele Trainingsdaten verarbeitet, sieht beeindruckend aus, aber berührt mich nicht. Das wünschen sich die ganzen Vögel auf LinkedIN weil sie n Grund haben sich als geile Böcke zu verkaufen indem sie alles andere entwerten.

Weißt du, wie viele Leute täglich zu echten Filmlocations pilgern? Warum wir immer noch den Sandmann als Handpuppe schauen und nicht als 3D-Figur?
Diese kleinen, liebevollen Details des Handwerks die nehmen wir als menschlich, als besonders, als gemeint wahr. Wir schauen Filme nicht nur, weil sie „so aussehen als ob“, sondern weil wir spüren, dass sie aufwendig, einzigartig und mit echter Hingabe gemacht wurden.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Familien in Zukunft Rechenzentren besuchen mit dem Satz: "Schau mal, Frieder, hier wurde 'Puffy der Drache 6 & 7' gepromptet."

Denis Villeneuve ließ die Sets für DUNE so groß und detailreich wie möglich bauen, um CGI zu reduzieren. Nolan dreht auf 70mm aus psychologischen Gründen, die mit unserer Wahrnehmung zu tun haben. Es geht um Details, um Intuition, um spürbares Handwerk.
Das Einzige, was gerade „over“ ist, ist die Mittelmäßigkeit vieler matschiger Produktionen. Vielleicht ist das sogar gut so.
Aber ein Roma, oder ein Wes Anderson, das sind alles keine Filme, die man einfach prompten kann. Da steckt ein feines Gefühl, Handwerk, echte Gestaltung reale existierende details dahinter.

Plastikblumen gibt’s auch seit Jahrzehnten. Sie sehen aus wie echte aber stehen meistens in billigen Restaurants.
Sowohl, als auch.

Die Kunst wird es immer geben. Den Kunstfilm auch. Der wird nie aussterben und ich denke, es wird auch noch in 50 Jahren auf Film gedreht und es wird auch noch richtig gute und reale Sets geben. Keine Frage. Nur wird es im Gesamten auf ein Niveau reduziert und sich dann einpendeln.

Die meisten arbeiten aber eben nicht auf großen Spielfilm Sets, sondern eher im Marketing, beim Fernsehen usw. Und da ist die KI viel mehr auf den Vormarsch.

Dazu muss man aber auch sagen, selbst ohne KI ist der Arbeitsmarkt sehr sehr schwierig. In gewissen Bereichen gibt es einfach mehr Arbeiter als Jobs. Z. B. Kamera ist somit das schlimmste Gebiet. In anderen Bereichen wird dafür wieder gesucht.

Am Ende ist aber wichtig, kann man von seinem Job davon gut Leben und das tun im gesamten eigentlich die Wenigstens. Einige können sich gerade nur so über Wasser halten. Von der mentalen Gesundheit will ich erst gar nicht anfangen.

Wir hatten auch erst das Thema in einer größeren Kameragruppe, würden wir denn noch heute empfehlen, überhaupt in die Medienbranche zu gehen. 100% sagte jeder Nein, niemand würde mehr zurück gehen.
Klar der Berufstitel ist nicht geschützt, und aus einem Hobby ein Beruf machen wollen... Der Markt ist halt völlig übersättigt. Schon damals haben wir im Grunde nur wegen der Kontakte studiert weils schon so war. Jetzt ist ja jeder genZ aus YouTube grown up prinzip schon irgendwas mit Medien...

Marketing bzw. Werbung war lange mein Tagesgeschäft, aber ehrlich gesagt habe ich mir da außer bei der finalen Grading-Abnahme kaum je freiwillig oder mit Freude den fertigen Film noch mal angesehen. War halt nur das "Geld" was dann teils in kreative Projekte versemmelt wurde.

Ich sehe mich selbst auch nicht vor dem Rechner sitzen und prompten. Ich habe diesen ganzen Prompt-Kram auch durchgespielt in den letzten zwei Jahren vermutlich so viel Zeit vor dem Bildschirm verbracht wie noch nie zuvor in meinem Leben. Egal wie clever die Ergebnisse auch sein mögen, es reizt mich nicht. Ich spüre darin keinen Wert. Ich habe kein Problem damit, das einfach wieder von der Platte zu löschen. Bei echtem Material fühlt sich das komplett anders an.(Und jeder der es gerade erst neu entdeckt und mit dem geh mit ai oder werde von ai gegangen kommt, is einfach noch ganz am anfang der Dunning Kruger Kurve weil ihn jeder Pixelmatsch noch technisch beeindruckt. Voellig arroganter Durchpfiff zu glauben das sich da alle die Augen unreflektiert vor verschliessen)

Dass sich Werbung verändert, ist klar.
Aber was dieser ständige Pixar, WALL E Vergleich soll, erschließt sich mir nicht: Der Film hatte einen riesigen “Merch”-Park und ein aufwändiges Making-of mit verkauft btw... da steckt erstmal enorm viel Handwerk und Menschliches drin, von Papier, Charactersesign etc... bis der Rechner überhaupt zum Einsatz kam. https://characterdesignreferences.com/a ... -of-wall-e (und zu den Ausstellungen und Themenparks pilgern richtig viele... aus neugier und respekt vor der arbeit)
Zum Thema “Full CGI”: Stand heute bin ich ziemlich sicher, dass nur wenige wirklich den selben Aufwand ins Prompten stecken und selbst wenn, wird dieser Aufwand von anderen kaum noch gewürdigt. Der ganze Buzz sorgt eher für eine Entwertung. Zumal das langfristige Ziel dieser Technologie ohnehin ist, dass am Ende kein Mensch mehr etwas selbst erschafft.

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Antwort von pillepalle:

Wir werden uns an dieser neuen Künstlichkeit schneller satt sehen, als wir glauben. Als Werkzeug für spezielle Dinge sicher gut, aber nicht als Ersatz für alles. Markus Förderer hat es im letzten CineD Interview ganz gut erklärt. Hab die Stelle mal gettaged.

https://youtu.be/d0RyNCL_VNE?si=AOINcbf ... l&t=34m14s

VG

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Antwort von iasi:

philr hat geschrieben:
ChrisDiCesare hat geschrieben:



Dass sich Werbung verändert, ist klar.
Aber was dieser ständige Pixar, WALL E Vergleich soll, erschließt sich mir nicht: Der Film hatte einen riesigen “Merch”-Park und ein aufwändiges Making-of mit verkauft btw... da steckt erstmal enorm viel Handwerk und Menschliches drin, von Papier, Charactersesign etc... bis der Rechner überhaupt zum Einsatz kam.
Zum Thema “Full CGI”: Stand heute bin ich ziemlich sicher, dass nur wenige wirklich den selben Aufwand ins Prompten stecken und selbst wenn, wird dieser Aufwand von anderen kaum noch gewürdigt. Der ganze Buzz sorgt eher für eine Entwertung. Zumal das langfristige Ziel dieser Technologie ohnehin ist, dass am Ende kein Mensch mehr etwas selbst erschafft.
Charakterdesign bestand schon bei den Zeichentrickfilmen zu allererst aus Worten - denn in Worten pflegen wir zu denken.
Bei WALL E wurden keine Coloristen mehr beschäftigt. Auch auch solche Kameraoperators fanden keinen Job:

zum Bild


Dass es heute mehr Konkurrenz im Medienbereich gibt, mag auch daran liegen, dass man früher nur wenige Ausbildungsgänge und -plätze hatte, heute aber so ziemlich jede Hochschule einen Meidenfachbereich bietet.
Und auf 16mm oder gar 35mm zu drehen, war etwas kostspieliger, als das Drehen mit Digitalkameras.

Soll heißen:
KI erweitert die Möglichkeiten, in Untergangsstimmung muss man wegen KI aber nicht verfallen.
Man kann auch die Chancen von KI suchen und nutzen.

Wer KI im Medienbereich einzusetzen weiß, hat die besten Job-Chancen.

Coloristen, die sich auf Computer-Animationen umgestellt hatten, waren auch nach dem Ende des Zeichentrickfilms bestens beschäftigt.

Hintergrundzeichner, die heute mit unreal engine umgehen können, leben nicht prekär.


Und mal konkret an den KI-Einsatz gedacht:
Ein Remake von "Die Körperfresser kommen" wäre damit z.B. auch mit schmalem Budget möglich.
Meist hat man Szenen mit menschlichen Darstellern, die interagieren. Einige wenige Verwandlungseinstellungen ließen sich mit KI gestalten und würden trotz aller Kürze sehr eindrucksvoll wirken. Es müssten schließlich nur menschenähnliche Gestalten in der Wachstumsphase gezeigt werden.
Mal eben ein Raumschiff, das auf die Erde zufliegt?
Man muss nur die richtigen Worte für den Prompt finden.

Und die Macher, die bisher von den wenigen großen Produktionen, die solche Einstellungen teuer verwirklichten, bisher bezahlt wurden, stellen nun KI-Einstellungen für Produktionen her, die diese bezahlbare Möglichkeit natürlich vermehrt nutzen.
Da haben wir dann das Dreieck Angebot-Nachfrage-Preis.

Man muss die 2000$ im Vergleich zu den Kosten verstehen, die eine reale Umsetzung auch nur eines einzigen Clips gekostet hätte.


PJ Ace hatte sicherlich mehr vom Auftraggeber kassiert, aber der Werbespot wäre für die Wettplattform Kalshi wohl so teuer gekommen, wenn sie mit klassischen Mitteln produziert worden wäre, dass sie ihn gar nicht erst in Auftrag gegeben hätten.

Man muss doch nur mal grob überschlagen, was die 15 Clips gekostet hätten, wenn man sie ohne KI produziert hätte.


Markus Förderer redet aus der Sicht eines Kameramanns.
Ein Regisseur hingegen wir ihm genauso erklären, was er benötigt und beabsichtigt, wie er es bei einem KI-Operator machen könnte.
Mir scheint auch, dass er die Entwicklung unterschätzt. Gerade im Nischenbereich der professionellen Filmproduktion tut sich vieles eher unbemerkt. Da muss man sich nicht auf 720p und wenige Sekunden beschränken, wie bei den vielen Plattformen fürs breite Publikum.
Man sollte KI mittlerweile bei einer Produktion immer auch mitdenken und den möglichen Einsatz einplanen.

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Antwort von philr:

iasi hat geschrieben:
philr hat geschrieben:


Charakterdesign bestand schon bei den Zeichentrickfilmen zu allererst aus Worten - denn in Worten pflegen wir zu denken.
Bei WALL E wurden keine Coloristen mehr beschäftigt. Auch auch solche Kameraoperators fanden keinen Job:

zum Bild


Dass es heute mehr Konkurrenz im Medienbereich gibt, mag auch daran liegen, dass man früher nur wenige Ausbildungsgänge und -plätze hatte, heute aber so ziemlich jede Hochschule einen Meidenfachbereich bietet.
Und auf 16mm oder gar 35mm zu drehen, war etwas kostspieliger, als das Drehen mit Digitalkameras.

Soll heißen:
KI erweitert die Möglichkeiten, in Untergangsstimmung muss man wegen KI aber nicht verfallen.
Man kann auch die Chancen von KI suchen und nutzen.

Wer KI im Medienbereich einzusetzen weiß, hat die besten Job-Chancen.

Coloristen, die sich auf Computer-Animationen umgestellt hatten, waren auch nach dem Ende des Zeichentrickfilms bestens beschäftigt.

Hintergrundzeichner, die heute mit unreal engine umgehen können, leben nicht prekär.


Und mal konkret an den KI-Einsatz gedacht:
Ein Remake von "Die Körperfresser kommen" wäre damit z.B. auch mit schmalem Budget möglich.
Meist hat man Szenen mit menschlichen Darstellern, die interagieren. Einige wenige Verwandlungseinstellungen ließen sich mit KI gestalten und würden trotz aller Kürze sehr eindrucksvoll wirken. Es müssten schließlich nur menschenähnliche Gestalten in der Wachstumsphase gezeigt werden.
Mal eben ein Raumschiff, das auf die Erde zufliegt?
Man muss nur die richtigen Worte für den Prompt finden.

Und die Macher, die bisher von den wenigen großen Produktionen, die solche Einstellungen teuer verwirklichten, bisher bezahlt wurden, stellen nun KI-Einstellungen für Produktionen her, die diese bezahlbare Möglichkeit natürlich vermehrt nutzen.
Da haben wir dann das Dreieck Angebot-Nachfrage-Preis.

Man muss die 2000$ im Vergleich zu den Kosten verstehen, die eine reale Umsetzung auch nur eines einzigen Clips gekostet hätte.


PJ Ace hatte sicherlich mehr vom Auftraggeber kassiert, aber der Werbespot wäre für die Wettplattform Kalshi wohl so teuer gekommen, wenn sie mit klassischen Mitteln produziert worden wäre, dass sie ihn gar nicht erst in Auftrag gegeben hätten.

Man muss doch nur mal grob überschlagen, was die 15 Clips gekostet hätten, wenn man sie ohne KI produziert hätte.


Markus Förderer redet aus der Sicht eines Kameramanns.
Ein Regisseur hingegen wir ihm genauso erklären, was er benötigt und beabsichtigt, wie er es bei einem KI-Operator machen könnte.
Mir scheint auch, dass er die Entwicklung unterschätzt. Gerade im Nischenbereich der professionellen Filmproduktion tut sich vieles eher unbemerkt. Da muss man sich nicht auf 720p und wenige Sekunden beschränken, wie bei den vielen Plattformen fürs breite Publikum.
Man sollte KI mittlerweile bei einer Produktion immer auch mitdenken und den möglichen Einsatz einplanen.
Nimm es mir bitte nicht übel, aber du hast leider wirklich keine bis sehr wenig praktische Ahnung von der Branche selbst. Du spekulierst und mutmaßt auf Basis von theoretischem Wissen und schlechter ChatGPT-Recherche.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und versuchst, alles in denselben Topf zu werfen

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Antwort von iasi:

philr hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Nimm es mir bitte nicht übel, aber du hast leider wirklich keine bis sehr wenig praktische Ahnung von der Branche selbst. Du spekulierst und mutmaßt auf Basis von theoretischem Wissen und schlechter ChatGPT-Recherche.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und versuchst, alles in denselben Topf zu werfen
Natürlich muss man sich anpassen - in welchem Berufszweig ist das denn nicht so?
Ich stand selbst noch an solchen Zeichentricktischen und nutze heute sehr gerne z.B. die KI-Masken von diversen Programmen.

Wer denkt, einen Kameramann würde ausmachen, dass er die Kameraknöpfe kennt und Lampen aufstellen kann, verkürzt doch schon sehr.
Bildgestaltung ist die Hauptaufgabe eines Kameramanns. Statt seinen Assisteneten zu erklären, was er genau möchte, erklärt er es in Zukunft eben der KI.
Es braucht dann auch etwas Übung und Kenntis, wie genau man der KI etwas erklären muss, damit sie einen versteht, aber hinzulernen muss man immer.

Du tust übrigens gerade so, als hättest du eine Ahnung davon wie sich die Branche durch KI wandelt.
Welche Beispiele aus der Branche dazu kennst du denn konkret?
Vielmehr basiert dein "Wissen" darüber doch nur auf "theoretischem Wissen und schlechter ChatGPT-Recherche".
"Die Branche" ist zudem mehr, als das, was du überblickst und kennst.
Du bist scheinbar zu nah dran und siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Übrigens sollte man KI auch realistisch und weniger panisch betrachten:
Die Limitierungen sollten doch eigentlich jedem bekannt sein.
Ein Prompt wie z.B. "Mach einen Film über einen alten Mann, der ..." wird nicht zu einem kinoreifen Ergebnis führen.
Der KI-Werbespot besteht aus einzelnen Clips, die nur auf Dialogebene einen gewissen Zusammenhang aufweisen. Nicht mal bei dem einzigen Ranschnitt auf den Bauer im Eipool stimmt die Continuity.

Aber wie heute per unreal engine Hintergründe in Echtzeit kreiert werden, bietet auch KI Möglichkeiten, die es sich zu nutzen lohnt.

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Antwort von philr:

iasi hat geschrieben:


Natürlich muss man sich anpassen - in welchem Berufszweig ist das denn nicht so?
Ich stand selbst noch an solchen Zeichentricktischen und nutze heute sehr gerne z.B. die KI-Masken von diversen Programmen.

Wer denkt, einen Kameramann würde ausmachen, dass er die Kameraknöpfe kennt und Lampen aufstellen kann, verkürzt doch schon sehr.
Bildgestaltung ist die Hauptaufgabe eines Kameramanns. Statt seinen Assisteneten zu erklären, was er genau möchte, erklärt er es in Zukunft eben der KI.
Es braucht dann auch etwas Übung und Kenntis, wie genau man der KI etwas erklären muss, damit sie einen versteht, aber hinzulernen muss man immer.

Du tust übrigens gerade so, als hättest du eine Ahnung davon wie sich die Branche durch KI wandelt.
Welche Beispiele aus der Branche dazu kennst du denn konkret?
Vielmehr basiert dein "Wissen" darüber doch nur auf "theoretischem Wissen und schlechter ChatGPT-Recherche".
"Die Branche" ist zudem mehr, als das, was du überblickst und kennst.
Du bist scheinbar zu nah dran und siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Übrigens sollte man KI auch realistisch und weniger panisch betrachten:
Die Limitierungen sollten doch eigentlich jedem bekannt sein.
Ein Prompt wie z.B. "Mach einen Film über einen alten Mann, der ..." wird nicht zu einem kinoreifen Ergebnis führen.
Der KI-Werbespot besteht aus einzelnen Clips, die nur auf Dialogebene einen gewissen Zusammenhang aufweisen. Nicht mal bei dem einzigen Ranschnitt auf den Bauer im Eipool stimmt die Continuity.

Aber wie heute per unreal engine Hintergründe in Echtzeit kreiert werden, bietet auch KI Möglichkeiten, die es sich zu nutzen lohnt.
es passen sich laengst alle an... aber die meisten klemmen sich das "scroll-planing". Ich liege in deinen Augen sicher falsch aber Ich sehe ein Forum ja als "persoenlichen" Erfahrungsaustausch... den rest kann naemlich wirklich ai besser als du. Ich frag mich ja wie sich so Leute wie du anpassen wenn's scheppert erklaerst dann auch den Systemrelevanten Profis wies laeuft oder bist du auch zu was nutze?

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Antwort von iasi:

philr hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


es passen sich laengst alle an... aber die meisten klemmen sich das "scroll-planing". Ich liege in deinen Augen sicher falsch aber Ich sehe ein Forum ja als "persoenlichen" Erfahrungsaustausch... den rest kann naemlich wirklich ai besser als du. Ich frag mich ja wie sich so Leute wie du anpassen wenn's scheppert erklaerst dann auch den Systemrelevanten Profis wies laeuft oder bist du auch zu was nutze?
Nun - Erfahrungsaustausch sehe ich aber nicht. Eigentlich nur gemeinsames Jammern und Klagen.
Ich sehe eigentlich nicht, dass du schon sehr viele Erfahrungen mit KI im Bereich deiner "Systemrelevanten Profis" gesammelt hast.

Du wirst mir nun zwar erklären, dass du KI schon getestet hast, aber das haben sehr sehr viele nicht-"Profis" auch schon längst.

Es ist doch auch interessant, dass sich jemand wie der KI-Filmemacher PJ Ace zum "Systemrelevanten Profi" aufrappelt, während die "Systemrelevanten Profis", die du scheinbar kennst, sich davor fürchten, dass es "scheppert".

Kannst du dir eigentlich nicht vorstellen, dass sich jemand, der so etwas kreiert, sich damit auch für Jobs empfiehlt, mit denen er dann seinen Lebensunterhalt verdienen kann?
https://labs.google/flow/tv/channel/reb ... arFFBY0bgZ

Man sollte sich neuen Entwicklungen und Möglichkeiten so offen wie möglich zeigen.
Dann kann man sie auch objektiv betrachten und sich zu nutzen machen.

Die Branche geht nicht unter, sie ist nur ständig im Wandel. Aktuell bringt KI mal wieder einen besondern Schub und das ist gut so.

Der KI muss man auch sagen, wie welche Bilder sie erzeugen soll. Die Herausforderung ist dabei, es so zu formulieren, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Mit einer Einstellung ist ein Film zudem auch noch nicht gemacht - es gehören sehr viele Elemente dazu, die dann einen fertigen Film formen.

"Mach einen Film über ein Raumschiff"
Was würde wohl aus diesem Prompt erzeugt werden?

Man wird sich schon etwas mehr Gedanken machen müssen, um dann z.B. zu solch einem Prompt zu kommen:
"A sweeping cinematic shot moves through a grand modern plaza, where colossal glass skyscrapers twist and elongate. Tall buildings ripple like liquid Glass, forming new facades as walls swell and contract overhead. Building reposition themselves, their glass turning as if adjusting to the transformed spaces. A grand entrance stretches and curves, reshaping the landscape as pediments rise, dissolve, and reform, creating a rhythmic ballet of symmetry and transformation."

Da gehört schon auch Kreativität und Können dazu, eine KI so zu füttern.
Und richtig herausforderend wird es dann, wenn mehrere Clips eine Geschichte erzählen sollen.

Also mehr mit KI befassen, statt darüber klagen und jammern.

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Antwort von Jott:

Dann befass dich mal.

Ein Grund mehr, keine Kamera zu kaufen. Die Hoffnung auf eine unbezahlte Crew erledigt sich auch. Tschüß Crew, Tschüß Darsteller! Und keiner will was zu essen. Yippie!

Außer Trial-and-error-Prompten ist nichts mehr zu tun. Alles kommt aus dem Rechner. Paradiesisch!

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Antwort von ChrisDiCesare:

iasi hat geschrieben:

Also mehr mit KI befassen, statt darüber klagen und jammern.
Man merkt einfach, dass du nicht in der Branche arbeitest. Die Branche ist schon seit längerem auf dem Abstellgleis und mit jedem Jahr geht das Sterben weiter. Die KI beschleunigt es nur. Da ändert sich auch nichts daran, wenn man KI Experte ist.

Du solltest dir dringend mal einige Podcats oder Interviews über die schlechte Branche anhören. Dann wüsstest du, was abgeht.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/de ... n-100.html

https://www.podcast.de/episode/68664361 ... -verlassen

Es gibt unzählige Podcasts und Geschichte von Leuten, warum sie Branche verlassen. KI setzt dem ganzen einfach noch einen schönen Genickbruch oben drauf.

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Antwort von philr:

iasi hat geschrieben:


Nun - Erfahrungsaustausch sehe ich aber nicht. Eigentlich nur gemeinsames Jammern und Klagen.
Ich sehe eigentlich nicht, dass du schon sehr viele Erfahrungen mit KI im Bereich deiner "Systemrelevanten Profis" gesammelt hast.

Du wirst mir nun zwar erklären, dass du KI schon getestet hast, aber das haben sehr sehr viele nicht-"Profis" auch schon längst.

Es ist doch auch interessant, dass sich jemand wie der KI-Filmemacher PJ Ace zum "Systemrelevanten Profi" aufrappelt, während die "Systemrelevanten Profis", die du scheinbar kennst, sich davor fürchten, dass es "scheppert".

Kannst du dir eigentlich nicht vorstellen, dass sich jemand, der so etwas kreiert, sich damit auch für Jobs empfiehlt, mit denen er dann seinen Lebensunterhalt verdienen kann?
https://labs.google/flow/tv/channel/reb ... arFFBY0bgZ

Man sollte sich neuen Entwicklungen und Möglichkeiten so offen wie möglich zeigen.
Dann kann man sie auch objektiv betrachten und sich zu nutzen machen.

Die Branche geht nicht unter, sie ist nur ständig im Wandel. Aktuell bringt KI mal wieder einen besondern Schub und das ist gut so.

Der KI muss man auch sagen, wie welche Bilder sie erzeugen soll. Die Herausforderung ist dabei, es so zu formulieren, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Mit einer Einstellung ist ein Film zudem auch noch nicht gemacht - es gehören sehr viele Elemente dazu, die dann einen fertigen Film formen.

"Mach einen Film über ein Raumschiff"
Was würde wohl aus diesem Prompt erzeugt werden?

Man wird sich schon etwas mehr Gedanken machen müssen, um dann z.B. zu solch einem Prompt zu kommen:
"A sweeping cinematic shot moves through a grand modern plaza, where colossal glass skyscrapers twist and elongate. Tall buildings ripple like liquid Glass, forming new facades as walls swell and contract overhead. Building reposition themselves, their glass turning as if adjusting to the transformed spaces. A grand entrance stretches and curves, reshaping the landscape as pediments rise, dissolve, and reform, creating a rhythmic ballet of symmetry and transformation."

Da gehört schon auch Kreativität und Können dazu, eine KI so zu füttern.
Und richtig herausforderend wird es dann, wenn mehrere Clips eine Geschichte erzählen sollen.

Also mehr mit KI befassen, statt darüber klagen und jammern.


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Antwort von medienonkel:

ChrisDiCesare hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Also mehr mit KI befassen, statt darüber klagen und jammern.
Man merkt einfach, dass du nicht in der Branche arbeitest. Die Branche ist schon seit längerem auf dem Abstellgleis und mit jedem Jahr geht das Sterben weiter. Die KI beschleunigt es nur. Da ändert sich auch nichts daran, wenn man KI Experte ist.

Du solltest dir dringend mal einige Podcats oder Interviews über die schlechte Branche anhören. Dann wüsstest du, was abgeht.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/de ... n-100.html

https://www.podcast.de/episode/68664361 ... -verlassen

Es gibt unzählige Podcasts und Geschichte von Leuten, warum sie Branche verlassen. KI setzt dem ganzen einfach noch einen schönen Genickbruch oben drauf.
Darf ich fragen in welche Branche du gewechselt bist?

Hab leider auch 20 Jahre in der Medienwelt verplempert. Von Jahresvertrag zu Jahresvertrag, immer weniger Gehalt, immer weniger Wertschätzung, Selbständigkeit kann man auch vergessen. Equipment, Software. Alles da. Aber gibt immer jemanden, der es günstiger oder umsonst macht.

Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich für eine Hochzeit 500 Euro für Fotos nehme.

Aber wohin mit einer prinzipiell wertlosen Medienkarriere? Nichtmal nen Hausmeisterjob bekommt man mit dem Quatsch.

Ich hätte damals ein Handwerk lernen und das Filmen Hobby lassen sollen.

Mir macht die KI Spaß, weil man direkt auf dem Bildschirm sieht, wie wertlos es ist, in 3d einen Nachmittag lang einen Entwurf für ein Raumschiff zu modeln.

Vielleicht doch eher die mobile Fahrradwerkstatt.

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Antwort von pillepalle:

@ Darth

Wieviele Emojis muss ich noch dahinter setzen? Aber Humor funktioniert in Foren oft nicht :)

Natürlich hab' ich euch alle lieb und bin hier immer noch gerne zu Besuch. Es gibt ja noch Leute die zumindest ab und zu etwas machen, oder ihren Kram bzw ihre Erfahrungen teilen.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Doch, Humor funktioniert immer bei mir.
Liegt an den Emojis.. Ignoriere ich instinktiv meistens..:)

Hab euch auch lieb…Nur schade wenn die Stars langsam aber sicher verschwinden…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Dardy hat geschrieben:
KI wird die Musik-Industrie und die Film-Industrie zeströren glaube ich....
Erneuerung ist ein natürlicher Bestandteil unserer Entwicklung, ein gewisser Fortschritt gehört zum Leben. Künstliche Intelligenz ist lediglich ein Teil dieses Prozesses. Entscheidend ist, wie jeder Einzelne damit umgeht: ob man destruktiv reagiert oder KI sinnvoll und verantwortungsbewusst nutzt....Letztlich bietet sie eine Chance wenn man bereit ist, dankbar und reflektiert damit umzugehen.

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Antwort von ChrisDiCesare:

medienonkel hat geschrieben:
ChrisDiCesare hat geschrieben:


Man merkt einfach, dass du nicht in der Branche arbeitest. Die Branche ist schon seit längerem auf dem Abstellgleis und mit jedem Jahr geht das Sterben weiter. Die KI beschleunigt es nur. Da ändert sich auch nichts daran, wenn man KI Experte ist.

Du solltest dir dringend mal einige Podcats oder Interviews über die schlechte Branche anhören. Dann wüsstest du, was abgeht.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/de ... n-100.html

https://www.podcast.de/episode/68664361 ... -verlassen

Es gibt unzählige Podcasts und Geschichte von Leuten, warum sie Branche verlassen. KI setzt dem ganzen einfach noch einen schönen Genickbruch oben drauf.
Darf ich fragen in welche Branche du gewechselt bist?

Hab leider auch 20 Jahre in der Medienwelt verplempert. Von Jahresvertrag zu Jahresvertrag, immer weniger Gehalt, immer weniger Wertschätzung, Selbständigkeit kann man auch vergessen. Equipment, Software. Alles da. Aber gibt immer jemanden, der es günstiger oder umsonst macht.

Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich für eine Hochzeit 500 Euro für Fotos nehme.

Aber wohin mit einer prinzipiell wertlosen Medienkarriere? Nichtmal nen Hausmeisterjob bekommt man mit dem Quatsch.

Ich hätte damals ein Handwerk lernen und das Filmen Hobby lassen sollen.

Mir macht die KI Spaß, weil man direkt auf dem Bildschirm sieht, wie wertlos es ist, in 3d einen Nachmittag lang einen Entwurf für ein Raumschiff zu modeln.

Vielleicht doch eher die mobile Fahrradwerkstatt.
Ich habe nach der Schule eine Ausbildung in der Autobranche gemacht. Bin erst einige Jahre später dann studieren gegangen (Kamera) und dann in die Film und Medienbranche gewechselt. Jetzt bin ich wieder zurück in die Autobranche. Bei mir sind es jetzt knapp 8 Jahre Medienbranche und ich denke mir ebenfalls, was habe ich nur in dieser Zeit alles verplempert.

Das was ich mir vor der Medienbranche aufgebaut habe, habe ich mit der Medienbranchen komplett verloren, sei es Partnerschaften/Beziehungen, Vermögen, Freunde oder Hobbies. Abgesehen davon, bin ich gesundheitlich an einem Tiefpunkt, schon 2 Burnouts hinter mir/noch am Laufen und noch auf einige Wartelisten für Therapien. Und ich bin erst junge 30. Verklickere mal einen Arzt, dass du Mental und Körperlich in jungen Jahren einen ab hast.

Seit ich raus bin, geht es tatsächlich Bergauf. Sehr langsam, aber es geht Berg auf. Ich kann langsam wieder besser schlafen, habe sehr coole und entspannte Kollegen. Muss mir erstmal um Geld keine Sorgen machen und kann wieder voll meinen Hobbies nach gehen. Ein guter Freund hat nicht den Fehler gemacht. Er blieb bei seiner Arbeit und hat das Filmen nur als Hobby betrieben. Er hatte leider immer Recht gehabt und ihm ging es nie besser als wie jetzt. Und ihm macht das Filmen halt Spaß. Bei mir hat es sich eher dahin geschoben, ja du machst es fürs Geld, aber nicht für dich wirklich. Du arbeitest für den Kunden, nicht für dich.

Wenn ich eines gelernt habe und jedem mitgebe, dann das:

Du kannst sehr erfolgreich in der Film und Medienbranche sein und es schaffen. Aber bedenke, du musst dieses Leben wollen. Denn dein Leben wird nur noch aus Film bestehen. Du musst Film leben, du musst Film spüren. Immer und überall, zu jeder Zeit. Du wirst Freunde, Familie und Hobbies verlieren. Denn du wirst keine Zeit dafür haben. Der Film ist deine Zeit. Du musst unheimlich viel Kontakte machen, immer und überall. Kontakte, Kontakte und noch mehr Kontakte. Du wirst viel kostenlos und viele Stunden arbeiten, bis du dann an diesen Punkten bist, wo du die ersten Jobs bekommst. Und dann musst du noch mehr Gas geben. Denn jetzt gehts erst richtig los und wenn du nicht am Ball bleibst, immer 200% Vollgas gibst. Bist du weg.

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Antwort von philr:

ChrisDiCesare hat geschrieben:
medienonkel hat geschrieben:


Darf ich fragen in welche Branche du gewechselt bist?

Hab leider auch 20 Jahre in der Medienwelt verplempert. Von Jahresvertrag zu Jahresvertrag, immer weniger Gehalt, immer weniger Wertschätzung, Selbständigkeit kann man auch vergessen. Equipment, Software. Alles da. Aber gibt immer jemanden, der es günstiger oder umsonst macht.

Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich für eine Hochzeit 500 Euro für Fotos nehme.

Aber wohin mit einer prinzipiell wertlosen Medienkarriere? Nichtmal nen Hausmeisterjob bekommt man mit dem Quatsch.

Ich hätte damals ein Handwerk lernen und das Filmen Hobby lassen sollen.

Mir macht die KI Spaß, weil man direkt auf dem Bildschirm sieht, wie wertlos es ist, in 3d einen Nachmittag lang einen Entwurf für ein Raumschiff zu modeln.

Vielleicht doch eher die mobile Fahrradwerkstatt.
Ich habe nach der Schule eine Ausbildung in der Autobranche gemacht. Bin erst einige Jahre später dann studieren gegangen (Kamera) und dann in die Film und Medienbranche gewechselt. Jetzt bin ich wieder zurück in die Autobranche. Bei mir sind es jetzt knapp 8 Jahre Medienbranche und ich denke mir ebenfalls, was habe ich nur in dieser Zeit alles verplempert.

Das was ich mir vor der Medienbranche aufgebaut habe, habe ich mit der Medienbranchen komplett verloren, sei es Partnerschaften/Beziehungen, Vermögen, Freunde oder Hobbies. Abgesehen davon, bin ich gesundheitlich an einem Tiefpunkt, schon 2 Burnouts hinter mir/noch am Laufen und noch auf einige Wartelisten für Therapien. Und ich bin erst junge 30. Verklickere mal einen Arzt, dass du Mental und Körperlich in jungen Jahren einen ab hast.

Seit ich raus bin, geht es tatsächlich Bergauf. Sehr langsam, aber es geht Berg auf. Ich kann langsam wieder besser schlafen, habe sehr coole und entspannte Kollegen. Muss mir erstmal um Geld keine Sorgen machen und kann wieder voll meinen Hobbies nach gehen. Ein guter Freund hat nicht den Fehler gemacht. Er blieb bei seiner Arbeit und hat das Filmen nur als Hobby betrieben. Er hatte leider immer Recht gehabt und ihm ging es nie besser als wie jetzt. Und ihm macht das Filmen halt Spaß. Bei mir hat es sich eher dahin geschoben, ja du machst es fürs Geld, aber nicht für dich wirklich. Du arbeitest für den Kunden, nicht für dich.

Wenn ich eines gelernt habe und jedem mitgebe, dann das:

Du kannst sehr erfolgreich in der Film und Medienbranche sein und es schaffen. Aber bedenke, du musst dieses Leben wollen. Denn dein Leben wird nur noch aus Film bestehen. Du musst Film leben, du musst Film spüren. Immer und überall, zu jeder Zeit. Du wirst Freunde, Familie und Hobbies verlieren. Denn du wirst keine Zeit dafür haben. Der Film ist deine Zeit. Du musst unheimlich viel Kontakte machen, immer und überall. Kontakte, Kontakte und noch mehr Kontakte. Du wirst viel kostenlos und viele Stunden arbeiten, bis du dann an diesen Punkten bist, wo du die ersten Jobs bekommst. Und dann musst du noch mehr Gas geben. Denn jetzt gehts erst richtig los und wenn du nicht am Ball bleibst, immer 200% Vollgas gibst. Bist du weg.
Als Selbstständiger stehst du eigentlich in jeder Branche ständig auf dem Pausenhof und hoffst bei jedem neuen Auftrag, dass du wieder ins Team gewählt wirst. Wenn der Pausenhof aber überfüllt ist, und nur drei Spieler gebraucht werden, wird es halt irgendwie schnell toxisch 😞

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Antwort von Darth Schneider:

Die Ai wird einerseits unterschätzt und andererseits auch überschätzt und das ganze ist dazu noch völlig unberechenbar

Aber eins ist mir jetzt schon klar, mit all den coolen Möglichkeiten und Gefahren die die neue Technik uns in Zukunft bieten kann und wird…

Die Ai wird schlussendlich viel mehr kaputt machen als uns helfen….

Sie macht uns Menschen nämlich faul und dumm.
Gruss Boris

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Antwort von philr:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Die Ai wird einerseits unterschätzt und andererseits auch überschätzt und das ganze ist dazu noch völlig unberechenbar

Aber eins ist mir jetzt schon klar, mit all den coolen Möglichkeiten und Gefahren die die neue Technik uns in Zukunft bieten kann und wird…

Die Ai wird schlussendlich viel mehr kaputt machen als uns helfen….

Sie macht uns Menschen nämlich faul und dumm.
Gruss Boris
Es verlagert enorme Medienmacht vorallem in die Hände von US-BigTech mit all den Akteuren dahinter, von Peter Thiel bis Co. Das ist keine Demokratisierung des Films, sondern ein super gefährliches Werkzeug zur gesellschaftlichen Kontrolle, das autokratischen Strukturen in die Hände spielt... fertig.


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Antwort von Darth Schneider:

Das schaffen die Medien zusammen mit der Politik jetzt schon ganz ohne Ai.
In dem sie ganz einfach nicht mehr neutral berichten und nicht beide Seiten gleich betrachten…
So steuert man die Gesellschaft heute in die gewünschte Richtung.
Gruss Boris

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Antwort von Bluboy:

Medien ist wohl das Synonym für Filmemacher ?

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Antwort von Darth Schneider:

Ne, aber Filmemacher sind halt ein Teil davon.
Gruss Boris

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Antwort von Rick SSon:

philr hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:
is over
Ist es das jetzt schon?
Mich hat der Spot überhaupt nicht berührt. Alles, was aktuell aus VEO3 rauskommt, fühlt sich für mich eher nach: Okay, viele Trainingsdaten verarbeitet, sieht beeindruckend aus, aber berührt mich nicht. Das wünschen sich die ganzen Vögel auf LinkedIN weil sie n Grund haben sich als geile Böcke zu verkaufen indem sie alles andere entwerten.

Weißt du, wie viele Leute täglich zu echten Filmlocations pilgern? Warum wir immer noch den Sandmann als Handpuppe schauen und nicht als 3D-Figur?
Diese kleinen, liebevollen Details des Handwerks die nehmen wir als menschlich, als besonders, als gemeint wahr. Wir schauen Filme nicht nur, weil sie „so aussehen als ob“, sondern weil wir spüren, dass sie aufwendig, einzigartig und mit echter Hingabe gemacht wurden.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Familien in Zukunft Rechenzentren besuchen mit dem Satz: "Schau mal, Frieder, hier wurde 'Puffy der Drache 6 & 7' gepromptet."

Denis Villeneuve ließ die Sets für DUNE so groß und detailreich wie möglich bauen, um CGI zu reduzieren. Nolan dreht auf 70mm aus psychologischen Gründen, die mit unserer Wahrnehmung zu tun haben. Es geht um Details, um Intuition, um spürbares Handwerk.
Das Einzige, was gerade „over“ ist, ist die Mittelmäßigkeit vieler matschiger Produktionen. Vielleicht ist das sogar gut so.
Aber ein Roma, oder ein Wes Anderson, das sind alles keine Filme, die man einfach prompten kann. Da steckt ein feines Gefühl, Handwerk, echte Gestaltung reale existierende details dahinter.

Plastikblumen gibt’s auch seit Jahrzehnten. Sie sehen aus wie echte aber stehen meistens in billigen Restaurants.
ich bin da bei dir. Die ganze Mittelmäßigkeit von storylosem b-roll geswooshe stirbt durch LLMs weg. Endlich! Keiner braucht diese immer wieder gleichen „guck mal wie geil meine transitions sind“ dinger. Und ganz ehrlich? Mich juckts auch null, dass irgendwelche hochglanz 30 sec. werbespots meinetwegen von ki gepromptet werden.

Vll. isses auch ne Chance mal wieder mehr Echtes und weniger Plastikwelt zu kreieren.

Ich hab seit bestimmt über 5 Jahren keinen „neuen“ Film gesehen. Warum? Kein Bock auf 120 Min. Enttäuschung wegen unterirdischem Drehbuch / Schauspiel.

KI ist nicht bedrohlich, weil KI so stark ist, KI ist bedrohlich, weil die Menschen immer dümmer werden und wir im Jahrzehnt der Mittelmäßigkeit leben.

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Antwort von 7River:

"Rick SSon" hat geschrieben:
… weil die Menschen immer dümmer werden …
Ist es jetzt wirklich dümmer, oder weil die Menschen einfach träger geworden sind? Jetzt nicht im übertragenen Sinne, sondern weil sie bestimmte Dinge nicht mehr brauchen oder schlicht und einfach nicht mehr tun wollen? Oder sie haben es verlernt, weil Traditionen z.B. nicht mehr gepflegt werden.

Besonders in den westlichen (Industrie-) Ländern kann man schon sagen, dass viele junge Menschen verwöhnt sind. Da will sich kaum jemand noch die Mühe oder die Hände schmutzig machen, um etwas Spezielles zu essen zu bekommen. Essen gibt es im Supermarkt? Salopp gesagt: Strom kommt aus der Steckdose. Wie das alles hergestellt wird und zustande kommt, ist Nebensache oder man möchte nicht wissen.

Wenn (wortwörtlich) die Scheiße am Dampfen ist, nach dem Angriff Russlands und der Erkenntnis, dass man im Ernstfall verteidigungsunfähig ist, besinnt man sich zurück.

Das Leben ist heute auch viel teurer geworden. Heute zählen vor allem materielle Dinge: Smartphone, Tablet-PC, Markenklamotten etc. Das alles kostet Geld. Und viele sind nicht mehr bereit, dafür zu sparen oder in den Ferien jobben zu gehen. Es gibt ja auch Verträge und Ratenzahlung, was ja auch bequem ist. Oder man lebt von dem, was andere, die Eltern zuvor geleistet haben.

KI wird vermutlich die Menschen hier noch mehr unter die Arme greifen, sodass sie noch weniger tun müssen.

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Antwort von Darth Schneider:

@7river
Genau.

Mit der AI werden die Leute hier immer verwöhnter, also noch fauler, andererseits wollen sie aber die Verteidigungsfähigkeit erhöhen.
Das beisst sich doch.

Was nützen die ganzen Hightech Waffen, Wehrpflicht (womöglich sogar für Frauen) wenn die Soldaten am Schluss viel zu faul und verwöhnt sind um zu kämpfen.

Und ohne die Ai dann in 10 Jahren unsere Soldaten nicht mal mehr wissen wo oben und unten ist…;)
Gruss Boris

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Antwort von vaio:

7River hat geschrieben:

… Besonders in den westlichen (Industrie-) Ländern kann man schon sagen, dass viele junge Menschen verwöhnt sind. Da will sich kaum jemand noch die Mühe oder die Hände schmutzig machen, um etwas Spezielles zu essen zu bekommen. Essen gibt es im Supermarkt? Salopp gesagt: Strom kommt aus der Steckdose. Wie das alles hergestellt wird und zustande kommt, ist Nebensache oder man möchte nicht wissen.

Meine Erfahrung nach ist es eher umgekehrt und die jungen Menschen interessieren sich wieder vermehrt dafür. Ist sicherlich auch vom sozialen Umfeld abhängig, in dem man sich bewegt.
„Verwöhnt“ in den westlichen Industrieländern sind übergreifend alle Altersgruppen. Und nicht nur dort.

Was sich verändert hat, ist das Freizeitverhalten. Die Menschen im Allgemeinen haben mehr freie Zeit und sind ständig online. YouTube, „Bestprice-Portable“ oder auch Portale wie slashcam sind nur einige wenige Beispiele.😉
Wer ist denn früher die ganze Zeit bummeln und shoppen gewesen? Fachliteratur gab es nur kostenpflichtig oder leihweise. Ganz wichtig: Man musste einen Plan haben, sich organisieren um nach xy zukommen. Auch das ist vollkommen Altersunabhängig.

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Antwort von medienonkel:

Bluboy hat geschrieben:
Medien ist wohl das Synonym für Filmemacher ?
Medien als Synonym einer Branche, die einen ständig mit dem Gefühl zurück lässt, nicht zu genügen und jederzeit ersetzbar zu sein.
Gibt es sonst so kaum.

Gehaltsverhandlungen bei Pro7 sahen letztes Jahr so aus:
Drittes Gespräch, dieses mal mit Abteilungsleiter. Als es meiner Meinung nach um das Gehalt ging, wurde mir erzählt, man wisse nicht, was man in der Position verdient. Das Gehalt erfährt man mit dem Vertrag. Diesen kann man dann unterschreiben, oder eben nicht, falls einem das Angebot nicht zusagt. Der Verdienst müsse aber auf alle Fälle unter dem der schon vorhandenen Kollegen sein, da es sonst zu Frust im Kollegium kommt.

Sowas kann es nur in einer Branche geben, in der schon jetzt ein Überangebot an AN gibt.

Ich für meinen Teil habe nicht mal mehr Interesse am Konsum von Film & Co.

Klar schwingt da auch Frust mit. Ich hab´s halt nie geschafft, in diesem Networking-Spielchen mitzumachen.
Menschen ermüden mich einfach zu sehr. Und in der Medienbranche sind wirklich die ermüdendsten Menschen überhaupt unterwegs.

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Antwort von Darth Schneider:

@Medienonkel
Wie kann ein Abteilungsleiter bei Pro7 nicht wissen was man in einer ausgeschriebenen Position verdient ?
Der Clown weiss das doch ganz genau…;))

Ermüdende (aber auch coole) Menschen gibt es überall und ersetzbar sind wir doch alle, in absolut jeder Branche.

Nicht den Kopf hängen lassen, nicht aufgeben.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@7river
Genau.

Mit der AI werden die Leute hier immer verwöhnter, also noch fauler, andererseits wollen sie aber die Verteidigungsfähigkeit erhöhen.
Das beisst sich doch.

Was nützen die ganzen Hightech Waffen, Wehrpflicht (womöglich sogar für Frauen) wenn die Soldaten am Schluss viel zu faul und verwöhnt sind um zu kämpfen.

Und ohne die Ai dann in 10 Jahren unsere Soldaten nicht mal mehr wissen wo oben und unten ist…;)
Gruss Boris
Man muss nun nicht mit dem verklärten Blick der Betagten auf die Vergangenheit blicken.

Wir hatten nach dem kalten Krieg einige schöne Jahrzehnte in Nachbarschaft von lauter Freunden. Nun soll´s wieder werden, wie früher.

Früher waren die Roboter die Schreckgespenster, heute ist es KI.
Wer sich nicht auf den Wandel einstellt, bleibt natürlich zurück.

Aber nochmal: Es gibt heute keinen klassischen Zeichentrick mehr und doch ist die Animationsbranche noch quick lebendig.

Ein visuelles Feuerwerk wie bei Ne Zha 2 war mit klassischem Zeichentrick nicht möglich. Den 4000 Leute, die an der Entstehung beteiligt waren, kann man jedenfalls keine Faulheit unterstellen. :)
KI könnte hier noch einen weiteren Schub bringen.

KI eröffnet in Zukunft auch neue Möglichkeiten:
„Andor“ Staffel 3 - eine der besten „Star Wars“-Serien von Disney wurde abgesetzt.
Mit Einsatz von KI wäre vielleicht eine signifikante Einsparung von Geld und Zeit möglich gewesen, die eine Fortsetzung von Andor erlaubt hätte.

Die Branche ist nicht am Ende.
Jedoch:
In einer Branche, bleiben diejenigen auf der Strecke, die den Wandel nicht mitmachen.

Man kann es auch positiv sehen:
KI erlaubt bald Geschichten zu erzählen, die bisher außerhalb des Budgets lagen.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Klar hast du einerseits recht, die Ai wird auch positives bringen.
Aber halt auch viel negatives.
Das liegt an manchen sehr mächtigen und immer noch machtgierigen Menschen…
Sei wollen immer noch mehr.
Die nutzen das Ai Werkzeug auch, das wird viel mehr negativen Impact haben als wir jetzt uns denken.

Und was Zeichentrick Filme betrifft…
Es gibt heute sehr coole moderne nicht von Hand gezeichnete Filme, keine Frage.
Aber die grosse Masse ist nur noch Schrott.

Früher gab es viel weniger Zeichentrick Filme/Serien, aber viel mehr sehr gute von Hand gezeichnete Filme (und Serien).
Schuld daran ist unter anderem die moderne Technik, die alles viel zu einfach und zu günstig macht.
So das halt heute sehr viel Schrott überhaupt produziert werden kann…


Und für Star Wars sehe ich mit der AI, die Bilder generiert gar keine Vorteile, im Gegenteil….Kreative Verarmung..
Star Wars zu machen muss nicht günstiger werden, die Serien und Filme bringen genug Geld…

Und die Roboter werden mit Hilfe der AI wirklich echte Schreckgespenster, dazu noch bewaffnete..Die jeden Elite Soldaten in 10 Sekunden zur Strecke bringen, warte mal ab…
Gruss Boris

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Antwort von medienonkel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Medienonkel
Wie kann ein Abteilungsleiter bei Pro7 nicht wissen was man in einer ausgeschriebenen Position verdient ?
Der Clown weiss das doch ganz genau…;))

Ermüdende (aber auch coole) Menschen gibt es überall und ersetzbar sind wir doch alle, in absolut jeder Branche.

Nicht den Kopf hängen lassen, nicht aufgeben.
Gruss Boris
Vielen Dank für deine Worte Boris.

Die Frage habe ich mir in dem Gespräch auch gestellt und gemerkt, dass es mich schon gar nicht mehr interessiert.
Der Clown meinte, dass man da erst die aktuellen Zahlen der Abteilung anschauen muss und vor allem, dass die Branche (wie ja jeder weiß), höchst volatil ist und man nie weiß, wie die Zukunft aussieht. Mehr als ein Jahr dort arbeiten, kann ich nicht erwarten, aber das ist doch besser, als arbeitslos zu sein. *zwinker*

Gleiches habe ich beim Mitarbeitergrillen beim Bayerischen Rundfunk gehört. Vor allem hört man sowas immer von Leuten, die selbst nichts zu befürchten haben.

Es ist auch kein Aufgeben in dem Sinn. Es ist die Notbremse.
Für mich sind 10 Minuten mit der Freundin telefonieren mittlerweile schon unglaublich anstrengend. Von Treffen ganz zu schweigen.

Und so lange das so ist, brauche ich mir keinen hektischen Redakteur, der seine Fehler nun ganz schnell im Schnitt gelöst haben muss, weil er sonst Stress bekommt, geben. ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

@Medienonkel
Treff dich mit der Freundin an einem schönen Ort bei einem Bier oder Glas Wein….
Ist doch nicht anstrengend.
Gruss Boris

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Antwort von medienonkel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Medienonkel
Treff dich mit der Freundin an einem schönen Ort bei einem Bier oder Glas Wein….
Ist doch nicht anstrengend.
Gruss Boris
Doch, lieber Boris. Es gibt Menschen, für die ist auch so etwas anstrengend.
Das hat auch nichts mit der Freundin zu tun. Das liegt an mir.

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Antwort von Roland v Strand:

iasi hat geschrieben:

Man kann es auch positiv sehen:
KI erlaubt bald Geschichten zu erzählen, die bisher außerhalb des Budgets lagen.
und wollen das die Leute dann auch anschauen?

Gruss Ro.

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Antwort von Videopower:

iasi hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@7river
Genau.

Mit der AI werden die Leute hier immer verwöhnter, also noch fauler, andererseits wollen sie aber die Verteidigungsfähigkeit erhöhen.
Das beisst sich doch.

Was nützen die ganzen Hightech Waffen, Wehrpflicht (womöglich sogar für Frauen) wenn die Soldaten am Schluss viel zu faul und verwöhnt sind um zu kämpfen.

Und ohne die Ai dann in 10 Jahren unsere Soldaten nicht mal mehr wissen wo oben und unten ist…;)
Gruss Boris
Man muss nun nicht mit dem verklärten Blick der Betagten auf die Vergangenheit blicken.

Wir hatten nach dem kalten Krieg einige schöne Jahrzehnte in Nachbarschaft von lauter Freunden. Nun soll´s wieder werden, wie früher.

Früher waren die Roboter die Schreckgespenster, heute ist es KI.
Wer sich nicht auf den Wandel einstellt, bleibt natürlich zurück.

Aber nochmal: Es gibt heute keinen klassischen Zeichentrick mehr und doch ist die Animationsbranche noch quick lebendig.

Ein visuelles Feuerwerk wie bei Ne Zha 2 war mit klassischem Zeichentrick nicht möglich. Den 4000 Leute, die an der Entstehung beteiligt waren, kann man jedenfalls keine Faulheit unterstellen. :)
KI könnte hier noch einen weiteren Schub bringen.

KI eröffnet in Zukunft auch neue Möglichkeiten:
„Andor“ Staffel 3 - eine der besten „Star Wars“-Serien von Disney wurde abgesetzt.
Mit Einsatz von KI wäre vielleicht eine signifikante Einsparung von Geld und Zeit möglich gewesen, die eine Fortsetzung von Andor erlaubt hätte.

Die Branche ist nicht am Ende.
Jedoch:
In einer Branche, bleiben diejenigen auf der Strecke, die den Wandel nicht mitmachen.

Man kann es auch positiv sehen:
KI erlaubt bald Geschichten zu erzählen, die bisher außerhalb des Budgets lagen.
Interessant, in welchem Bereich setzt du bereits KI generierte Auftrags arbeiten um? Bin auf Beispiele gespannt, kpl. oder ergänzend, ganz egal!. Es geht um Herausforderungen die Ressourcen kosten. Übersetzt Zeit bzw. Geld, so locker darüber schreiben würde ich nie, da es immer mit Wettbewerb und sich dem gegenüber durchsetzen zu tun hat. Mitgehen oder mindestens testen ist ein muss, aber auf keinen Fall auf die leite Schulter nehmen. Das kann jemand machen, der als Hobby ohne Druck sich damit befasst.

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Antwort von stip:

iasi hat geschrieben:

„Andor“ Staffel 3 - eine der besten „Star Wars“-Serien von Disney wurde abgesetzt.
Mit Einsatz von KI wäre vielleicht eine signifikante Einsparung von Geld und Zeit möglich gewesen, die eine Fortsetzung von Andor erlaubt hätte.
Woher weisst du das? Welche "signifikanten" Einsparungen an welchen Posten genau wären möglich gewesen?
Zur Zeit der Produktion...nicht irgendwann in der Zukunft.

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Antwort von 7River:

iasi hat geschrieben:
„Andor“ Staffel 3 - eine der besten „Star Wars“-Serien von Disney wurde abgesetzt.
Staffel 3 ?! Es gibt doch nur 2 Staffeln von Andor - und den Spielfilm. Oder ist das jetzt Zukunftsmusik?

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Antwort von Darth Schneider:

Sehr spannendes Video zum Thema.

Und er hat doch recht, die KI ist kein Werkzeug sondern ein Dieb…
Gruss Boris

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Antwort von Bluboy:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Sehr spannendes Video zum Thema.

Und er hat doch recht, die KI ist kein Werkzeug sondern ein Dieb…
Gruss Boris

Leonardo hat uns ordentlich abgezockt, da muß Strafe sein ;-)

https://www.vermoegenmagazin.de/leonard ... vermoegen/

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Antwort von iasi:

7River hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
„Andor“ Staffel 3 - eine der besten „Star Wars“-Serien von Disney wurde abgesetzt.
Staffel 3 ?! Es gibt doch nur 2 Staffeln von Andor - und den Spielfilm. Oder ist das jetzt Zukunftsmusik?
Geplant waren scheinbar 5 Staffeln.

So ganz gerechnet soll sich die 2.Staffel für Disney nicht gehabt haben.
Die Kosten waren schließlich nicht ohne.
Und die lange Produktionszeit wird auch als Grund fürs Absetzen angegeben.
Beides könnte KI in Zukunft reduzieren helfen. :)

KI ermöglicht, was bisher außerhalb der Renatbilität und des Budgets lag.
Vieles hatte man bisher gar nicht erst in Erwägung gezogen, was man heute zumindest schon mal mit den KI-Varianten testen kann.
Langsam wird´s jedenfalls spannend.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Das ist auch gut so, 5 Staffeln wären dann doch zu viel gewesen um die Geschichte zu erzählen.
Eine dritte wäre vielleicht noch sinnvoll gewesen.

Mit der AI, wäre das nicht massgeblich günstiger geworden.
Die Schauspieler brauchts so oder so, die Kostüme, Waffen, Props, Sets, das Design von allem, viele Drehtage, die Musik und so weiter…Also alles was teuer ist.
Gruss Boris

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Antwort von stip:

iasi hat geschrieben:
7River hat geschrieben:


Staffel 3 ?! Es gibt doch nur 2 Staffeln von Andor - und den Spielfilm. Oder ist das jetzt Zukunftsmusik?
Geplant waren scheinbar 5 Staffeln.

So ganz gerechnet soll sich die 2.Staffel für Disney nicht gehabt haben.
Die Kosten waren schließlich nicht ohne.
Und die lange Produktionszeit wird auch als Grund fürs Absetzen angegeben.
Beides könnte KI in Zukunft reduzieren helfen. :)

KI ermöglicht, was bisher außerhalb der Renatbilität und des Budgets lag.
Vieles hatte man bisher gar nicht erst in Erwägung gezogen, was man heute zumindest schon mal mit den KI-Varianten testen kann.
Langsam wird´s jedenfalls spannend.
Ich habe es oben schonmal gefragt..welche KI Prozesse genau hätten Andor rentabler gemacht? Nenne konkrete Prozesse.

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Antwort von philr:

Naja, macht ihr mal weiter mit Andor Staffel 12 und 17. Ich geh jetzt schwimmen und danach mit Freunden ins Kino in einen Achtung vor kurzem noch "totgesagtem" Arthouse Kino Film. Danach tauschen wir bei einem Bier ein paar verbale Prompts ueber den FOMO Maenner mittleren Alters aus 🤙 wir veralteten eingestaubten rueckschrittlichen 😂

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Antwort von iasi:

stip hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Geplant waren scheinbar 5 Staffeln.

So ganz gerechnet soll sich die 2.Staffel für Disney nicht gehabt haben.
Die Kosten waren schließlich nicht ohne.
Und die lange Produktionszeit wird auch als Grund fürs Absetzen angegeben.
Beides könnte KI in Zukunft reduzieren helfen. :)

KI ermöglicht, was bisher außerhalb der Renatbilität und des Budgets lag.
Vieles hatte man bisher gar nicht erst in Erwägung gezogen, was man heute zumindest schon mal mit den KI-Varianten testen kann.
Langsam wird´s jedenfalls spannend.
Ich habe es oben schonmal gefragt..welche KI Prozesse genau hätten Andor rentabler gemacht? Nenne konkrete Prozesse.
Ki hätte so manche zeitaufwendige und kostspielige Hintergrund oder Zwischenschnittsachen schneller und dadurch billiger erzeugt.
Rentabel wird eine Serie, wenn die Herstellungskosten so weit sinken, bis das Kostenlimit je Abo erreicht ist - die Streamer haben da ihre Kalkulationen.

Meine bisherigen Versuche mit den Konsumer-KIs brachten durchaus kurze Einstellungen hervor, die in höherer Auflösung verwendet werden könnten. Dies mit bisherigen Mitteln zu kreieren wäre unverhältnismäßig teuer geworden.
Man muss ja nicht gleich Personen per KI gestalten wollen. Das Schauspiel eines Darstellers kann KI nicht ersetzen. Aber alles um die Darsteller herum - örtlich (Hintergrund) wie zeitlich (Einstellungen/Montage) - kann durch KI bereichert werden.

1. Zwei Darsteller sitzen in einem Straßencafe - einer deutet die Straße hinunter.
Schnitt
2. Die Straße verbiegt sich, bis Dächer aufeinanderklappen.
Schnitt
3. Die erstaunte zweite Darstellerin kann nicht fassen, was sie sieht.

Mit KI ist die 2.Einstellung schnell und günstig in ordentlicher Qualität zu verwirklichen.
Bisher war der Aufwand dafür doch erheblich größer.

Weil der Aufwand so viel geringer ist, können auch mehr Produktionen sich solch einen Einstellung leisten. Dadurch haben die Macher dann unterm Strich auch nicht weniger zu tun.
Kreativ werden sie dann, wenn sie nicht einfach nur die Originaleinstellung nachzubilden versuchen.
Ich finde viele Clips auf Flow TV jedenfalls sehr kreativ.
Die KI ist dabei nur ausführend - also ein Werkzeug, das man beherrschen können sollte.
Ich hab da noch einiges zu lernen und üben.

Space


Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Blödsinn
Die Zwischenschritte macht man doch nicht mit der KI sondern gleich am Star Wars Set, das ja eh steht….
Und die wunderschönen Hintergründe wollen die Star Wars Macher doch designt und voll kontrollierbar haben.
Nicht einem Ai Zufallsgenerator überlassen…

Und wenn sich eine Strasse verbiegen soll geht das mit jedem Detail voll kontrollierbar wunderbar mit CGI. In jeder gewünschten Auflösung ….
Gruss Boris

Space


Antwort von stip:

Das ist z.Z.vielleicht für deine persönlichen Experimente anwendbar aber nicht für eine Produktion wie Andor. Die trial and error Phase für KI ist immer noch sehr hoch und nicht präzise genug steuerbar oder replizierbar. Das ist immer noch alles nichts auf das sich eine Disney Produktion verlassen kann.

Space


Antwort von Darth Schneider:

Sicher geht mit der KI auch hübsche Werbung, Music Videos, Animationsfilme, Imagefilme, YouTube Style Dokus und natürlich für Hobbyfilme…
Aber ganz sicher nicht im grossen Stil für Star Wars…
Gruss Boris

Space


Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Und auch GTA sieht viel besser aus, nicht von einer AI gemacht.
(Viel besser als der 2000€ Werbespot da oben.)

Darum sind solche Produktionen auch unglaublich so teuer, weil einfach alles im Game nicht nur sehr gut ausschauen sondern sich beim spielen auch noch cool anfühlen soll…;)
Gruss Boris

Space



Space


Antwort von Darth Schneider:

Anhang:
Kunst, Musik und Filme (sogar Games) machen die Menschen aus Liebe und Leidenschaft.
Das kann keine Ki, wird sie auch nie können…
Gruss Boris

Space


Antwort von Roland v Strand:

wenn ich mit meiner Giallo-Phase durch bin schau ich mir vielleicht mal ein dutzend Jackie Chan Filme an, so lange die Actionszenen noch nicht komplett am Rechner erzeugt werden. Fuer mich ist es ein Unterschied ob da Schauspieler und Stuntmen mit Hilfe von Trampolin und Seilen was vorgaukeln, oder ob es Rechenpower pur ist.

Gruss Ro., der morgen wieder ins Strandbad geht

Space


Antwort von Darth Schneider:

So denkt Tom Cruise scheinbar auch.
Ich bab gelesen der ist mit brennendem Fallschirm für einen Film gesprungen. Sprung aus dem Flugzeug, nur der Notschirm hat ihn gerettet. Gleich mehrmals.
Der Typ ist 62…;))))
Gruss Boris

Space


Antwort von Darth Schneider:

Hier:;))

Das kann so keine Ai…;)
Gruss Boris

Space


Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hier:;))

Das kann so keine Ai…;)
Gruss Boris
Dafür kann sie anderes.

Und der Tom kann das hier ja auch nicht: :)

www.instagram.com/reel/DH58RoivAZn/&ved ... -VfbC7CZ8z

Space


Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Das hat mit mit dem Tom absolut nix zu tun.
Und auch Space Szenen geht mit CGI oder/und mit echten Raumschiff Modellen besser, weil einfach schöner, und zu 100% in jedem Detail ganz einfach kontrollierbar.

Die Ai kann unter zig anderem beängstigendem Zeugs vor allem eins, nämlich uns Menschen die ganze hart erarbeitete Kreativität einfach klauen…

Eine sehr gefährliche Entwicklung die wir nur sehr punktuell und sinnvoll nutzen sollten…
Was den Fanboys wie dir und dem roki scheinbar gar nicht klar ist.
Gruss Boris

Space


Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Sicher geht mit der KI auch hübsche Werbung, Music Videos, Animationsfilme, Imagefilme, YouTube Style Dokus und natürlich für Hobbyfilme…
Aber ganz sicher nicht im grossen Stil für Star Wars…
Gruss Boris
Für Star Wars nutzen sie alles, was aktuell geht.

KI trieft doch mittlerweile aus jeder professionellen Software - in der einen oder anderen Weise.

Es gilt nun auf der Welle zu reiten, die sich gerade entwickelt.

Jedenfalls ist es noch gar nicht lange her, da hatte man noch Finger und Zehn bei einem KI-generierten Bild gezählt. :)

Und was soll denn ständig diese Angst vor Diebstählen durch KI. Schau dir mal die Clips auf Flow TV an.
Zeig mir da mal die Originale von denen hier geklaut worden sein soll.

Wie oft hab ich zudem am Set gehört: "Wie bei ...!"
Das ist ja dann auch geklaute Kreativität, wenn man andere Filme oder Personen als Vorbild nimmt und sie nachahmt.

Space


Antwort von Darth Schneider:

@Iasi
Die AI kann nur von uns klauen.
Gar nix anderes. Die AI ist einfach viel schneller als wir.

Bei welchem Film Dreharbeiten warst du dabei und hast was genau gehört ?

Du vergleichst die AI mit Künstlern mit echten Leuten, die das was sie können über Jahrzehnte gelernt, geübt, gemacht und perfektioniert haben ?

Das ist geradezu grotesk.

Und natürlich lernen unerfahrene Menschen von erfahrenen Menschen und machen nach was die anderen schon lange vorher gemacht haben.

Hoffentlich auch, weil nur so werden wir besser und nur so entsteht wieder innovatives, neues.

Gruss Boris

Space


Antwort von stip:

iasi hat geschrieben:

Jedenfalls ist es noch gar nicht lange her, da hatte man noch Finger und Zehn bei einem KI-generierten Bild gezählt. :)

Das ist auch immer noch so. Ob Midjourney, Flux ect, alle machen immer noch viel zu oft Fingerfehler und alle haben immer noch Schwierigkeiten beim generellen Zählen. Die rasanten Evolution, die alles 4tel Jahr in eindrucksvollen Clips präsentiert wird, ist in Wahrheit deutlich langsamer. Deswegen benutzt auch keine seriöse Produktion KI zum Generieren von Inhalt.

Deine Andor-Erhaltungs-KI-Maßnahmen sind immer noch Fantasie.

Space



Space


Antwort von stip:

iasi hat geschrieben:

Wie oft hab ich zudem am Set gehört: "Wie bei ...!"
Ich möchte lösen: noch nie, du bist nie an einem Set.

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Antwort von iasi:

stip hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Wie oft hab ich zudem am Set gehört: "Wie bei ...!"
Ich möchte lösen: noch nie, du bist nie an einem Set.
Ich möchten auch lösen: du bist an vielen "Sets" gewesen und großer Film-Held-Profi mit cinematisch Erfahrung auch, gell.

Aber "Sets" geibt´s ja viele, denn wo stip & co. mit einer Kamera herumrennen, muss ja schließlich ein ganz professionelles Set sein.
Daher kennt er die "Branche" und ist auch automatisch der Experte, der uns erklärt, was KI für die arme "Branche" bedeutet. :)

Nur schreibt unser großer Profi stip nichts über seine tollen KI-Erfahrungen oder auch nur über konkrete KI-Clips und deren Vor- und Nachteile.
Ach ja - der Deutschunterricht mit den Erörterungen ist schon völlig verblast und hinweggewischt durch die vielen Erfahrungen unseres stip.

Nicht mal an Vorbilder kann sich stip mehr erinnern, so ausladend sind doch die Erfahrungen unseres stip. Schon mit einem Smartphone wird der filmende stip schließlich zum Erfahrungssammler.

Zumindest behauptet er wie so manch anderer hier immer welch großen Erfahrungsschatz er doch habe.
Nur: Bemerken tut man in seinen Beiträgen nichts davon.

Space


Antwort von iasi:

stip hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Jedenfalls ist es noch gar nicht lange her, da hatte man noch Finger und Zehn bei einem KI-generierten Bild gezählt. :)


Deine Andor-Erhaltungs-KI-Maßnahmen sind immer noch Fantasie.
Dir fehlt ja leider die Vorstellungskraft dafür, was man mit KI anfangen könnte.
Lieber hältst du an deinen Routinen - äh - Erfahrungen fest.

Wenn dann mal alle KI ausführlich nutzen und es sich im Produktionsprozess etabliert hat, wird auch stip die Erfahrungen gesammelt haben, um es einzusetzen.

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Antwort von ich nicht:

iasi hat geschrieben:
stip hat geschrieben:
Ich möchte lösen: noch nie, du bist nie an einem Set.
Ich möchten auch lösen: du bist an vielen "Sets" gewesen und großer Film-Held-Profi mit cinematisch Erfahrung auch, gell.

Aber "Sets" geibt´s ja viele, denn wo stip & co. mit einer Kamera herumrennen, muss ja schließlich ein ganz professionelles Set sein.
Daher kennt er die "Branche" und ist auch automatisch der Experte, der uns erklärt, was KI für die arme "Branche" bedeutet. :)

Nur schreibt unser großer Profi stip nichts über seine tollen KI-Erfahrungen oder auch nur über konkrete KI-Clips und deren Vor- und Nachteile.
Ach ja - der Deutschunterricht mit den Erörterungen ist schon völlig verblast und hinweggewischt durch die vielen Erfahrungen unseres stip.

Nicht mal an Vorbilder kann sich stip mehr erinnern, so ausladend sind doch die Erfahrungen unseres stip. Schon mit einem Smartphone wird der filmende stip schließlich zum Erfahrungssammler.

Zumindest behauptet er wie so manch anderer hier immer welch großen Erfahrungsschatz er doch habe.
Nur: Bemerken tut man in seinen Beiträgen nichts davon.
hmmm ... woran erinnert mich das? 🤔
iasi hat geschrieben:
Gehaltvoll - wie immer. :)

(Man muss sich freuen, denn mehr geht bei Alex nicht.) ;)
tausche alex gegen iasi

Space


Antwort von iasi:

"ich nicht" hat geschrieben:


hmmm ... woran erinnert mich das? 🤔
An dich!
Denn etwas um Thema? "ich nicht"!

Es ist doch bezeichnend, dass hier so viel geschrieben wird, aber von "ich nicht" & Co. so rein gar nicht auf die Clips im Werbespot eingegangen wird.

Space


Antwort von ich nicht:

iasi hat geschrieben:
"ich nicht" hat geschrieben:
hmmm ... woran erinnert mich das? 🤔
An dich!
Denn etwas um Thema? "ich nicht"!

Es ist doch bezeichnend, dass hier so viel geschrieben wird, aber von "ich nicht" & Co. so rein gar nicht auf die Clips im Werbespot eingegangen wird.
tausche "ich nicht" gegen iasi

thema: "thema" hat geschrieben:
KI-Werbespot für 2.000 Dollar im GTA Stil läuft zur TV-Hauptsendezeit
iasi:
iasi hat geschrieben:
Ich möchten auch lösen: du bist an vielen "Sets" gewesen und großer Film-Held-Profi mit cinematisch Erfahrung auch, gell.

Aber "Sets" geibt´s ja viele, denn wo stip & co. mit einer Kamera herumrennen, muss ja schließlich ein ganz professionelles Set sein.
Daher kennt er die "Branche" und ist auch automatisch der Experte, der uns erklärt, was KI für die arme "Branche" bedeutet. :)

Nur schreibt unser großer Profi stip nichts über seine tollen KI-Erfahrungen oder auch nur über konkrete KI-Clips und deren Vor- und Nachteile.
Ach ja - der Deutschunterricht mit den Erörterungen ist schon völlig verblast und hinweggewischt durch die vielen Erfahrungen unseres stip.

Nicht mal an Vorbilder kann sich stip mehr erinnern, so ausladend sind doch die Erfahrungen unseres stip. Schon mit einem Smartphone wird der filmende stip schließlich zum Erfahrungssammler.

Zumindest behauptet er wie so manch anderer hier immer welch großen Erfahrungsschatz er doch habe.
Nur: Bemerken tut man in seinen Beiträgen nichts davon.
verstehen sie?

Space


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